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Impro - Scheitern mit Humor

Vier der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Vier der Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Ein Initiativprogramm - ins Leben gerufen von Monika Koch (28. bis 30. September 2018)

Es begann mit einer Umleitung: Nachdem viele zu spät kamen, da sie unterwegs bereits ihr Improvisationstalent einsetzten mussten, stärkten sich alle beim Abendessen um danach noch eine Kennlernrunde inklusive der ersten Übung zu machen. In die Vorstellung der eigenen Person sollte eine Lüge eingebaut werden – die anderen knapp ein Dutzend Teilnehmer sollten dann erraten, welche es war. Somit begann der Workshop direkt mit vielen Lachern.

Am Samstag konnten wir dann endlich vollzählig starten. Gestärkt nach einem gemeinsamen Frühstück machten wir ein erstes Kreis-Klatschspiel und als Steigerung folgte eine „Bestrafung“, wenn man seinen Einsatz verpasste… Derjenige musste den Kreis umrunden und dann punktgenau wieder einsetzen. Gar nicht so leicht.

Es folgten Spiele wie „Zombie“ – was wahrscheinlich selbsterklärend ist, wenn wir so tun sollten, als wären wir ein Zombie, der sich ein Opfer sucht. Selbstverständlich konnte das Opfer von anderen Mitspielern „gerettet“ werden, indem erst durch Augenkontakt und dann Rufen eines anderen Namens der Zombie zu dem neuen Opfer gelenkt wurde.

Ein weiteres Spiel im Kreis war den Nachbarn mit einem ausgedachten Namen vorstellen: z.B. Herr Professor von und zu. Diese Person stellte sich dann mit Namen vor, als wäre sie in einer Fernsehsendung. Die meisten Lacher auf ihrer Seite hatte dabei Chantal Müller – sie wurde kurzerhand zur Klofrau, sank breitbeinig vorgebeugt auf ihrem Stuhl zusammen und erzählte im breitesten Gassenjargon was ihr auf dem stillen Örtchen immer alles wiederfährt.

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-- Corinna Schwanitz --

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